44. AvD Oldtimer Grand Prix 2016, alle Infos
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Ich versuche, schon auf kalten Reifen schnell zu sein“
Text: Erich Kahnt
Seit der Premiere 2014 dort sind die auch von Biehl Racing organisierten Rennläufe für Formel-3-Fahrzeuge der Baujahre 1964 bis 1984 in unterschiedlichen Epochenklassen ein zusätzlicher, kräftiger Farbtupfer im Rennprogramm des AvD-Oldtimer-Grand Prix auf dem Nürburgring-Grand Prix-Kurs geworden, den man jetzt schon nicht mehr missen möchte. Und obwohl die Rennergebnisse hier nicht zur HRA-Meisterschaft zählen, ist das Interesse daran bereits in diesem Kreis Rennfahrer so groß, dass dafür auch der eine oder andere liebend gern von seinem ansonsten eingesetzten Auto auf einen „heißeren“ Formel 3 umsteigt.
Nicht genug damit, ist dieses Saison-Highlight auch immer wieder für Ausländer interessant, was die Konkurrenzdichte in diesem Feld gleich noch einmal erhöht. Sehr viel härter können auch in der Historie – abgesehen von den damaligen Windschattenschlachten wie etwa in Reims oder Monza - nicht so viele Formel-3-Rennen gewesen sein, wenn man sich dann nach dem Qualifying am Nürburgring wieder die knappen Abstände in den Rundenzeiten anschaute. Auch die Rennläufe haben es jeweils in sich. Historischer Motorsport hin oder her, das sind typische Formel-3-Gefechte, und das ist heute offensichtlich auch für einige unter 30-jährige Fahrer aus einer anderen Generation interessant, die im Motorsport vielleicht noch etwas werden wollen. Und die staunen dann manchmal nicht schlecht, wenn ihnen hier auch der eine oder andere ältere Hase um die Ohren fährt.
Gerade einmal rund drei Sekunden lagen nach dem diesjährigen Qualifying zwischen dem Schnellsten und dem Zehntschnellsten, und etwa die Hälfte dieser Fahrer ist über 50 Jahre alt; der Polesetter, der Monegasse Fred Lajoux im Chevron B 43-Toyota (1.51,566 Minuten, Schnitt 149,6 km/h), 2014 auch Meister in der französischen Formel 3 Classic, ist 54. Dahinter rangierten der Däne Michael Ringström (March 753-Toyota, 1.51,696), momentan auch HRA-Tabellenführer, Falk Künster (GRD F 373-Toyota, 1.52,558), 2014 auch Sieger beider Rennläufe beim AvD-Oldtimer-Grand Prix, Stefan Scho (Ralt RT 3/84-VW Spiess, 1.53,041), Daniel Hornung (Ralt RT 3/83-Toyota, 1.53,408), der Franzose Eric Martin (Martini Mk 39-Toyota, 1.53,482), der Schweizer Felix Haas (March 793-Toyota, 1.53,885), Martin Hörter (Ralt RT 3/82-Alfa Romeo, 1.54,175), Spa-Sieger Walter Hoffmann (hier wieder im Ralt RT 1-Toyota, 1.54,575) und das 20-jährige „HRA-Küken“, der Däne Christian Olsen (Martini Mk 39-Alfa Romeo, 1.54,653).
„Interessant ist, dass auch hier in diesem Feld überraschenderweise nach dem Qualifying drei ältere Fahrzeuge vor Baujahr 1980 ohne Ground-Effect vorn stehen“, merkte der Drittschnellste im GRD F 373-Toyota, Falk Künster, noch an. „Ich war mit dem Training so weit zufrieden, nach hinten habe ich eine halbe Sekunde Luft, nach vorn fehlt mir aber eine. Wir haben daher noch die Übersetzung gewechselt. Ansonsten lief der Wagen technisch problemlos. Auf dem Nürburgring fühle ich mich immer besonders wohl, ich komme aus Winningen an der Mosel, da ist das hier klar meine Heimstrecke. Ich fahre auch nicht mit Blick auf die HRA-Meisterschaft, zumal dort in der Regel Fahrer aus Klassen vorn liegen, die stärker besetzt sind. Ich fahre in jedem Rennen auf Sieg.“
Der Schweizer Felix Haas im March 793-Toyota, gewöhnlich in diversen Rennsportwagen auch bei Langstreckenrennen unterwegs, schaffte hier nach Spa-Francorchamps wieder den guten siebten Startplatz. „Da in Spa im Qualifying mein Motor defekt ging, wird das hier mein erstes Formel-3-Rennen dieses Jahr, und das gleich beim Saison-Höhepunkt in einem sehr starken Feld. Ich bin aber mittlerweile vom Naturell her eher ein Langstrecken-Mensch, und ich denke, ein Formel-3-Rennen braucht doch einfach mehr Aggressivität.“
In der Startreihe neben ihm stand Martin Hörter im Ralt RT 3/82-Alfa Romeo, der normalerweise in der HRA-Meisterschaft einen Sports2000-Lola T 590 bewegt und dort momentan Dritter in der Tabelle ist. In etwa im Alter von Haas war er aber hier mit anderer Mentalität am Start. „Ich hatte im Qualifying ein bisschen Probleme mit Übersteuern, weil ich am Donnerstag kein Training hatte“, gab er zu Protokoll. „Ich schätze, sonst wäre noch eine um eine Sekunde schnellere Rundenzeit drin gewesen. Ich bin gestern auch mit zu viel Heckflügel gefahren, wenn ich aus dem Windschatten heraus zu überholen versuchte, bin ich ‚verhungert‘, ich habe ihn jetzt flacher eingestellt. Ich habe halt nicht so viel Zeit zum Testen, aber mein Ralt ist ein schönes Auto, ich setze mich einfach hinein und freue mich bereits diebisch. Und ich werde es im Rennen nicht abreißen lassen…“
Spa-Sieger Walter Hoffmann im Ralt RT 1-Toyota, direkt hinter ihm in der Zeitenliste, kam gar nicht ins Rennen. „Ich konnte im Qualifying nur drei ‚fliegende‘ Runden fahren und war mehrmals an den Boxen. Die linke hintere Radaufhängung war gebrochen, und der Längslenker am Monocoque herausgerissen. Das hier am Ring vernünftig zu reparieren, um auch auf Nummer sicher zu gehen, war bis zum Rennen leider nicht mehr möglich.“
Dass der momentane HRA-Tabellenführer Michael Ringström im March 753-Toyota am Nürburgring überhaupt in der ersten Startreihe stehen konnte, verdankte er nach einem kapitalen Motorschaden in Rennlauf zwei in Spa Biehl Racing in Mönchengladbach. „In Spa ging bei ihm die Zylinderkopfdichtung defekt mit Wassereintritt im Zylinder“, berichtete Marcel Biehl. „Wir haben innerhalb von nur zwei Wochen den Motor komplett auseinandergenommen und mit neu angefertigten Teilen repariert - da lag bei uns das volle Programm an.“
Ringström dankte es mit einer ausgezeichneten fahrerischen Leistung in Rennlauf eins, „das war beinahe ein Start-Ziel-Sieg“. Jedes Mal, wenn er auch die erste Schikane nach der Zielgeraden anbremste, war er hörbar am Limit. „Ich bremste hier sehr hart und legte vor der Schikane immer den ersten Gang ein, um noch besser aus dieser Ecke herauszukommen“, schilderte er nachher seine Cockpit-Perspektive. „Ansonsten versuche ich stets, schon auf kalten Reifen schnell zu sein. Ich bin mir bewusst, dass ich damit ein gewisses Risiko eingehe, es hängt dabei auch viel davon ab, wieviel Vertrauen du in das Auto hast, aber der March verfügt über ein sehr stabiles Fahrverhalten.“
Sukzessive bewegte er sich von den Verfolgern weg. Falk Künster war drei Runden lang Zweiter, dann ging der Trainingsschnellste Fred Lajoux an ihm vorbei, nach zwölf der 16 Runden fiel Künster als Dritter aus. Stefan Scho war schon in den Nahkampf mit Künster um Platz drei verwickelt, als er nach sechs Runden mit gebrochenem Schaltgestänge die Segel streichen musste, „aber besser ein Jahr shit, dann läuft es nächste Saison sehr gut“. Zwei Runden später war Felix Haas als Achter mit gebrochener Radaufhängung draußen.
So lag Martin Hörter in der vorletzten Runde hinter Ringström, Lajoux, Eric Martin und Daniel Hornung schon auf Platz fünf, als er in der „Dunlop-Kehre“ auf zwei Überrundete auflief.
„Die überholten sich gegenseitig und stellten sich dabei noch dumm an, so verlor ich den Platz noch an Michel Arbeit, der am Schluss noch stärker aufgekommen war“, ärgerte sich Hörter. Im Mittelfeld hatten sich in ihrer Epochenklasse der amtierende HRA-Meister Harald Schmeyer im Ensign LNF 3-Lotus TC und Axel Pilz im March 733-Lotus TC das ganze Rennen über ein beherztes Duell um den Klassensieg geliefert, bis in die zehnte Runde hinein lag Schmeyer vorn, dann konnte Pilz vorbeigehen und hier letztlich mit 4,3 Sekunden Vorsprung gewinnen.
In der Startphase des zweiten Rennlaufes drehte sich Michael Ringström in der „Mercedes-Arena“ und fiel hinter Fred Lajoux und Daniel Hornung zurück, konnte Hornung aber bald wieder überholen. Dann bremste eine Safety Car-Phase das Tempo und die Kämpfe, weil Harald Schmeyers Auto geborgen werden musste. Nach dem Restart ging Ringström in Führung, musste dann aber erneut mit technischem Defekt aufgeben und den March abstellen, konnte aber dennoch die schnellste Rennrunde in Rennen zwei für sich verbuchen. So siegte Polesetter Fred Lajoux im Chevron B 43-Toyota nur 1,7 Sekunden vor dem an diesem Wochenende bestens aufgelegten Daniel Hornung im Ralt RT 3/83-Toyota und 2,3 Sekunden vor Christian Olsen im Martini Mk 39-Toyota.
Dahinter liefen drei Fahrer ein, die aufgrund ihres Pechs im ersten Rennlauf von weiter hinten im Starterfeld antreten mussten: Felix Haas im March 793-Toyota als Vierter nach Reparatur der gebrochenen Radaufhängung nur 2,7 Sekunden hinter dem Sieger – das hatte mit Langstreckenstil jetzt nichts mehr zu tun -, Stefan Scho im Ralt RT 3/84-VW Spiess als Fünfter 5,2 Sekunden hinter dem Sieger – der erste Lichtblick mit diesem Auto – und Nürburgring-Liebhaber Falk Künster im GRD F 373-Toyota, 8,6 Sekunden zurück. Axel Pilz gewann im March 733-Lotus TC auf Rang 13 Gesamt erneut seine Epochenklasse, diesmal vor Jürgen Barun im Lenham F 371-Lotus TC.
I always try to be fast straight away on cold tires
Text: Erich Kahnt
Since its premiere in 2014 the races for Formula 3 cars of model years 1964 to 1984 organized in different age classes by Biehl Racing, have added additional excitement to the race program of the AvD Oldtimer Grand Prix on the Nürburgring Grand Prix circuit so that no one would want to miss them. And although the race results here do not count towards HRA Championship, the interest is so great in this group of racers that several need the occasional change from their loved normal car to a "hotter" Formula 3.
But more than this, this season-highlight is also interesting for drivers from other European series, increasing the competition density in this field even further. Even the Formula 3 races in period cannot have been much harder, - apart perhaps from the former slipstream battles like in Reims or Monza – than this close field, looking at the times after qualifying at the Nürburgring, the field was very close together. Then the races each had their own drama. Historic Motorsport or not, these are typical Formula 3 battles, and which is now obviously interesting for some under 30-year-old driver from another generation who still have ambitions in motorsport. And they must also marvel sometimes when one or other old hand runs rings around them.
Just over around three seconds separated the fastest and the tenth fastest in this year's qualifying, with about half of these drivers over 50 years old. The Pole went to the Monegasque Fred Lajoux in his Chevron B 43-Toyota (1.51,566 Minute, Avg. 149,6 km/h), 2014 French Formula 3 Classic Champion, is 54. Close behind the Dane Michael Ringström (March 753-Toyota, 1.51,696), current leader in the HRA-Championship, Falk Künster (GRD F 373-Toyota, 1.52,558), 2014 Winner of both races at the AvD-Oldtimer-Grand Prix, Stefan Scho (Ralt RT 3/84-VW Spiess, 1.53,041), Daniel Hornung (Ralt RT 3/83-Toyota, 1.53,408), the Frenchman Eric Martin (Martini Mk 39-Toyota, 1.53,482), the Swiss Felix Haas (March 793-Toyota, 1.53,885), Martin Hörter (Ralt RT 3/82-Alfa Romeo, 1.54,175), Spa-Winner Walter Hoffmann (here again in his Ralt RT 1-Toyota, 1.54,575) and the 20 year old „HRA-Youngster“, the Dane Christian Olsen (Martini Mk 39-Alfa Romeo, 1.54,653).
"It is interesting that here in this field that, after qualifying surprisingly three older vehicles built before 1980 without Ground-Effect front are," remarked the third fastest in the GRD F 373-Toyota, Falk Künster. "I was so far satisfied with the qualifying, behind I have half a second to spare, but in front I need to find almost a whole second. We have therefore changed the gearing. Otherwise, the car ran without any technical problems. At the Nürburgring I always feel particularly good, I'm from Winningen on the Moselle, so this is clearly my home track. I do not drive with an eye on the HRA championship, especially since drivers from classes with more entries are generally ahead. I drive in every race to win. "
The Swiss Felix Haas in March 793-Toyota, is usually to be found various racing cars in endurance racing, here managed the good seventh on the grid he also had in Spa-Francorchamps. "Because at Spa in qualifying my engine broke, this will be my first Formula 3 race of the year, and right at the highlight of the season in a very strong field. However, I now have the temperament of an endurance racer, and I think a Formula 3 race needs simply more aggression. "
On the grid next to him stood Martin Hörter in his Ralt RT 3/82 Alfa Romeo, he is normally drives a Sports2000-Lola T 590 in the HRA championship where he is currently third in the table. A similar age to Haas he was here with completely differnet mentality. "I had few problems in qualifying with oversteer, because I had no testing on Thursday," he stated. "I guess, maybe a one second faster lap time could have been possible. Yesterday I went out with too much rear wing when I tried to overtake from the slipstream, I just died, "I have now set it flat. I do not have much time for testing, but my Ralt is a nice car, I just sit in and already feel devilish. And I will lose that in the race ... "
Spa winner Walter Hoffmann in Ralt RT-1 Toyota, right behind him on the timesheets, did not make it to the race. "In qualifying I managed three flying laps and then I had to visit the pits several times. The left rear suspension was broken, and the trailing arm was torn out of the monocoque. To make a reasonable repair here at the track, and to be sure it is safe, before the race was unfortunately just not possible. "
That the current HRA Championship Leader Michael Ringström in March 753-Toyota could stand in the front row at the Nürburgring, after a total engine failure in race two at Spa, was due to the work of Biehl Racing from Mönchengladbach. "In Spa his head gasket went allowing water into in the cylinder", said Marcel Biehl. "We have dismantled the complete engine in just two weeks and repaired it with newly-made parts – we gave everything to get it finished."
Ringström thanked them with an excellent driving performance in race one, "that was almost a start-finish victory." Each time he braked for the first chicane after the start/finish straight, he was audibly on the limit. "I braked very hard here and always selected first gear before the chicane the in order to get a better exit from the corner," he described afterwards his thoughts from the cockpit. "Otherwise, I always try to be fast straight away on cold tires. I am aware that I am taking a risk, but it also depends a lot on how much trust you have in your car, and the March has very stable handling. "
Successively he moved away from his pursuers. Falk Künster was Second for three laps, before the fastest qualifier Fred Lajoux went past him, then after twelve of 16 laps Künster retired from third place. Stefan Scho was already involved in the fight with Künster for third place when a broken shift linkage forced him to the pits after six laps, "but better one year shit, then next season it will go very well." Two laps later, Felix Haas was out from eighth with broken suspension.
So on the penultimate lap, Martin Hörter is sitting behind Ringström, Lajoux, Eric Martin and Daniel Hornung in fifth place when he ran across 2 cars to lap in the "Dunlop hairpin".
The overtook each other and thereby put themselves in dumm positions, so I lost the place still to Michel Arbeit, who was running strongly at the end," said Hörter annoyed. In midfield in their period class was reigning HRA champion Harald Schmeyers in Ensign LNF 3-Lotus TC and Axel Pils in March 733-Lotus TC, they delivered a spirited battle throughout the race for class victory, until the tenth lap Schmeyers was ahead, then Pilz passed and ultimately won with 4.3 seconds advantage.
In the start phase of the second race Michael Ringström spun in the "Mercedes Arena" and fell back behind Fred Lajoux and Daniel Hornung, he quickly retook the position from Hornung. Then a safety car period slowed the pace and fights while Harald Schmeyers car was recovered. After the restart Ringström took the lead, but then had to again retiare the March again with a technical problem, however he still managed to post the fastest lap in race two. So victory went to poleman Fred Lajoux in Chevron B43-Toyota just 1.7 seconds ahead of Daniel Hornung in Ralt RT 3/83 Toyota, in top form this weekend, and 2.3 seconds ahead of Christian Olsen in Martini Mk 39 Toyota.
Olsen was the first of four drivers, which had to start from the back on the grid due to bad luck in the first race: Felix Haas in March 793-Toyota in fourth after repairing the broken suspension only 2.7 seconds behind the winner - had nothing to do with endurance style -, Stefan Scho in Ralt RT 3/84 VW-Spiess fifth 5.2 seconds behind the winner - the first ray of hope with this car - and Nürburgring lover Falk Künster in GRD 373 F-Toyota, 8.6 seconds back. Axel Pilz with the March 733-TC Lotus in 13th overall repeated his class victory, this time ahead of Jürgen Barun in Lenham F 371-TC Lotus.
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HRA Meisterschaft 2023
1. | H.Schmeyer | 112,32 |
2. | P.Andriessen | 85,66 |
3. | M.Hörter | 75,83 |
4. | J.Sihorsch | 67,33 |
5. | D.Hornung | 60,46 |
6. | A.Weiss | 57,9 |
7. | E.Cocciarelli | 48,6 |
8. | H.Langfermann | 48,2 |
9. | A.Hiller | 46,8 |
10. | K.Overman | 43,73 |