Super Spa 6.-8. Oktober Ergebnisse, Rennbericht

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Roberto Cocciarelli bleibt Champion im AvD Historic Race Cup

Am vergangenen Wochenende trafen sich die Fahrer und Teams des AvD Historic Race Cup zum Saisonfinale 2023 im belgischen Spa-Francorchamps. Auf der 7,004 Kilometer langen, als besonders anspruchsvoll geltenden Formel-1-Strecke gelang Roberto Cocciarelli (Swift DB2 Ford) mit einem Sieg in der Klasse GO6 die Titelverteidigung in der Wertung über alle Klassen. In den beiden Rennen des Wochenendes triumphierte Valerio Leone (Dallara F390 Alfa-Novamotor), Rang zwei ging jeweils an Stéphane Lechine (Reynard F389 VW-Spiess). Den dritten Platz eroberte einmal David Schneider (Opel Lotus Mk II) und einmal Ralf Goral (Opel Lotus Mk II).

Für Marcel Biehl, Serienkoordinator des AvD Historic Race Cup, war es eine gute Wahl, das Finale im Rahmen der Veranstaltung SUPERSPA auszutragen. „Wir hatten ein sehr schönes Wochenende und sogar das Wetter hat mitgespielt. Das ist in den Ardennen um diese Jahreszeit nicht unbedingt selbstverständlich.“ Bester in der Kombination aus beiden Qualifyings war Valerio Leone vor David Schneider, Stéphane Lechine und Maxime Lebreton (Opel Lotus Mk II). 

Am Sonntag ging es dann in dieser Reihenfolge in den ersten Lauf des Wochenendes. In dem setzten sich Leone und Lechine frühzeitig vom Feld ab und stritten um die Spitze. Dabei gab es auch immer wieder Führungswechsel. Am Ende erreichte Leone mit einem Vorsprung von fast drei Sekunden als Sieger die Ziellinie, Lechine wurde eine Sekunde vor dem drittplatzierten Schneider abgewinkt. Leone und Lechine sicherten sich auch die Positionen eins und zwei in der Klasse GO1. In der Klasse GO2 war niemand besser als Louis Henkefend (Martini MK31 Toyota-Novamotor), der seinen Klassenrivalen Daniel Hornung (Ralt RT3/83 Toyota-Novamotor) auf Distanz hielt. Beide erreichten in der Gesamtwertung über alle Klassen die Ränge fünf und sieben. Als Gesamt-Achter reihte sich Stefan Krämer (Reynard SF83 Ford) ein, der die Klasse GO3 vor Jürgen Meyer (Reynard SF86 Ford) für sich entschied. Schnellster GO6-Teilnehmer war Roberto Cocciarelli vor Martin Hörter (Lola T90/90 Ford), in der GO4 war Harald Schmeyer (March 733 Lotus TC) mangels Konkurrenz der Sieg nicht zu nehmen und in der GO5 setzte sich Thomas Grassinger (Lola T640E Ford) gegen Toni Krumbach (Reynard FF83 Ford) durch. Cocciarelli reichte der Klassenerfolg in der GO6 bereits vor dem letzten Rennen des Jahres zur erfolgreichen Titelverteidigung, während sein Bruder Elio Cocciarelli (Ralt RT3/84 Alfa-Novamotor) in Belgien kein Glück hatte. Er schied in beiden Durchgängen nach technischen Problemen aus, wurde im ersten Heat aber noch als Sechster der Klasse GO2 gewertet. 

Besser lief es im zweiten Rennen für Leone und Lechine, die wie in Lauf eins um den Sieg kämpften. Und auch im zweiten Vergleich konnte sich Leone durchsetzen, wenngleich sein Vorsprung mit 1,4 Sekunden dieses Mal kleiner war. Hinter den beiden Formel-Opel-Piloten Ralf Goral und Schneider klassierte sich Henkefend abermals auf Position fünf – das entspricht im zweiten Durchgang ebenfalls Rang eins in der Klasse GO2 vor Hornung. Auch GO3-Gewinner Krämer schaffte es wieder in die Top Ten; er wurde als Gesamt-Neunter abgewinkt. Die zweite Stelle dieser Klasse ging an Burkhard Metzger (Dulon MP18 Ford), nachdem Meyer mit einem gebrochenen Auspuff aufgeben musste. Schmeyer hatte als Bester der GO4 die Nase knapp vor Hörter, dem Schnellsten der Klasse GO6. Da der alte und neue Champion Roberto Cocciarelli auf einen Start verzichtete, freute sich Gero Meyerdierks (Tiga SC81 Ford) über Klassenposition zwei. Und in der GO5 gewann Krumbach vor Stefan Pimiskern (Ray 89 Ford).